Die Welt geht zugrunde. Könnte eine Utopie sie noch retten?

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Es gibt bereits sehr gute und interessante Vorschläge wie Degrowth oder die Abkehr von der Tauschlogik. Diese Ideen müssen so schnell wie möglich umgesetzt werden, denn jedes Jahr, das wir damit warten, bringt die Erde dem Kollaps näher.

Das globale BIP wächst jährlich um 6000 Milliarden US-Dollar. Diese zusätzliche Summe wird vor allem dadurch erwirtschaftet, dass mehr und mehr fossile Energieträger verbrannt und natürliche Ressourcen unwiederbringlich ausgebeutet werden. Die Folge ist, dass sich die Atmosphäre weiter erwärmt und immer mehr Arten aussterben.

Es gibt bereits viele Befürworter dieser Gesellschaftskonzepte und man könnte sich vorstellen, dass unsere gesamte Gesellschaft froh wäre, wenn diese Ideen in die Praxis umgesetzt würden, da sie ein gutes Leben für alle ermöglichen würden.

Ein gutes Leben bedeutet, viel Zeit für die Familie und vor allem für die Kinder zu haben, kooperativ miteinander umzugehen, ohne die Ellenbogen einzusetzen, keine Angst zu haben, den Arbeitsplatz zu verlieren. Ja, es gäbe sogar die Möglichkeit, dass die meisten Menschen das arbeiten könnten, was ihnen Spaß macht. Wirklich jeder hätte Zugang zu allen lebensnotwendigen Dingen wie Nahrung, Unterkunft und medizinischer Versorgung. Wir müssten nicht darüber nachdenken, wie wir das Gesundheitssystem so sparsam und effizient wie möglich gestalten können, sondern wie es allen Menschen am besten dienen kann.

Aber zwischen unserer heutigen Wirtschaftsform und diesen real umsetzbaren Wirtschafts- und Gesellschaftskonzepten steht eine fast unüberwindbare Barriere.

Diese Barriere ist die Marktwirtschaft,
auf der unser heutiges Wirtschaftssystem basiert.

Die Idee dieser Konzepte ist es, allen Menschen das Beste zu bieten, aber der Markt macht das Gegenteil, er erzeugt künstliche Knappheit. Der Markt ist vor allem dazu da, um Preise zu feilschen.

Aber eigentlich sollte der Preis so sein, dass die Güter gerecht verteilt werden können.

Dazu ist der Markt aber nicht gedacht
und auch gar nicht in der Lage.

Nur Geschenke können gerecht verteilt werden. Deshalb kann und muss diese Barriere, die der Markt darstellt, beseitigt werden. Der Markt hatte bis vor 50 Jahren seine Daseinsberechtigung, weil er für Wachstum sorgte. Wachstum wird uns langsam umbringen, weil es unsere Lebensgrundlagen zerstört.

Heute brauchen wir ein neues Paradigma, auf das die Menschheit wartet und für das wir bereit sind!

Der Markt ist Ware und Geld. Die Abschaffung des Geldes macht den Markt obsolet und den Weg frei für eine Wirtschafts- und Gesellschaftsform, die allen Menschen dient.

Es scheint unmöglich, diese Barriere niederzureißen. Aber wenn es einfach wäre, hätte man es schon vor 50 Jahren getan. Zuerst denken wir, dass die Abschaffung des Geldes und des Marktes zu Mord und Totschlag unter den Menschen führt.

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Folgender Plan zur Überbrückung der scheinbar unüberbrückbaren Kluft zwischen Realität und Utopie wird vorgestellt:Read More

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FAQ

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Anhang

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Eberhard Licht    post@letusbe.one
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Berlin, September 2022

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