Die Welt geht zugrunde. Könnte eine Utopie sie noch retten?

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Viele Menschen sind der Meinung, dass es in den Ländern des Globalen Nordens keine Demokratie oder nur unzureichende Demokratie gibt. Deshalb rufen sie zu Bürgerversammlungen auf. Der Grund ist, dass die Regierungen keine ausreichend wirksamen Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen.
Was würde passieren, wenn es einer Bürgerversammlung gelänge, die Wirtschaftsleistung um zwei Drittel zu reduzieren? Das wäre notwendig, um den ökologischen Fußabdruck wieder in die globalen Grenzen zu bringen. Genau das wäre nötig, damit unsere Erde, insbesondere der globale Süden, nicht mehr ausgebeutet wird und keine Tier- und Pflanzenarten mehr aussterben.

Doch was würde passieren, wenn die Hälfte der Bevölkerung plötzlich arbeitslos würde?

Dieses leicht zu lesende kleine Buch beschreibt, was wir tun könnten, damit Arbeitslosigkeit kein Problem mehr ist. Es geht nicht um ein Grundeinkommen, sondern darum, dass jeder frei entscheiden kann, wie er leben will. Ohne sich von der Werbung und dem Konsumzwang beeinflussen zu lassen.

 

   

 

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In dieser Broschüre geht es um die Grundwidersprüche unserer Gesellschaft, die unter den Bedingungen der Tauschlogik und des Finanzsystems nicht gelöst werden können.

Da ist das Problem, dass es in Zukunft immer weniger Arbeitsplätze geben wird oder die Tatsache, dass wir uns immer weiter von uns selbst entfernen und deshalb nicht mehr wissen, was wir wirklich brauchen, um ein glückliches Leben zu führen.

In einer Demokratie muss man die Mehrheit der Menschen überzeugen, um etwas zu verändern. Leider ist es heute so, dass die demokratische Mehrheit nur etwas unterstützt, von dem sie sich einen materiellen Vorteil verspricht.

Es wird ein globaler Erlass aller Schulden vorgeschlagen, was für fast alle Menschen auf der Welt einen materiellen Vorteil bedeuten würde. Aber was ist mit den Gläubigern? Würden diese nicht benachteiligt, wenn sie weder Rückzahlung noch Zinsen bekämen?

Wenn gleichzeitig alles Geld abgeschafft werden würde, dann würde jeder Mensch alles was er braucht, um glücklich leben zu können, geschenkt bekommen. Dafür hilft jeder mit so gut er kann, ohne Lohn dafür zu bekommen. Weil auch der Gläubiger dann alles geschenkt bekommen würde, hätte er keinen Nachteil durch die Abschaffung der Schulden.

Damit hätten wir die Logik des Tausches und des Finanzsystems überwunden, und der Wettbewerb zwischen den Menschen hätte ein Ende. Dieser Wettbewerb hat den heutigen Fortschritt möglich gemacht, aber in den letzten 50 Jahren war er für das Leben auf der Erde zunehmend tödlich.

Alles, was wir tun müssen, ist, alle Menschen dazu zu bringen, alle Schulden abschaffen zu wollen.

So einfach ist das.

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Berlin, August 2023

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